BUCHTRAILER


Georg Markus, einer der erfolgreichsten Schriftsteller und Zeitungskolumnisten Österreichs, lebt in Wien, wo er sich als Autor von Sachbüchern und großen Biografien einen Namen machte. Seine Bücher Alles nur Zufall?, Unter uns gesagt, Schlag nach bei Markus, Es war ganz anders, Wenn man trotzdem lacht, Die Enkel der Tante Jolesch und Die Hörbigers führten monatelang die Bestsellerlisten an.



 

Mit "Die Deutschlehrerin" gewann Bestseller-Autorin Judith W.Taschler den renommierten Friedrich Glauser-Preis. In ihrem neuen Roman gelingt ihr abermals das Kunstwerk, literarisches Niveau mit klarer, unverwechselbarer Sprache zu verbinden. Eindrucksvoll schreibt sie über die großen Themen im Leben, wie Liebe und Verrat, Tod und Vertrauen.



"Ein herzzerreißender Roman, messerscharf beobachtet." The Guardian 

Jennifer Clement, 1960 in Connecticut geboren, wuchs in Mexiko-Stadt auf, studierte in New York und Paris Literaturwissenschaft und hat Lyrik und zwei Romane veröffentlicht. Für Gebete für die Vermissten recherchierte sie über zehn Jahre lang in der mexikanischen Provinz und führte Hunderte Interviews mit vom Drogenkrieg betroffenen Mädchen und Frauen.



Elena Ferrante ist die große Unbekannte der Gegenwartsliteratur. In Neapel geboren, hat sie sich mit dem Erscheinen ihres Debütromans im Jahr 1992 für die Anonymität entschieden. Ihre Neapolitanische Saga trägt, wie der erste Band daraus, den Titel Meine geniale Freundin und ist ein weltweiter Bestseller. Die vier Bände –Meine geniale Freundin, Die Geschichte eines neuen Namens, Die Geschichte der getrennten Wege und Die Geschichte des verlorenen Kindes – werden bis zum Herbst 2017 im Suhrkamp Verlag veröffentlicht. 



"Isabel Allendes dichte und rasante Geschichte über kleine und große Verbrechen ist ausgesprochen scharfsinnig, ganz und gar charmant und unglaublich spannend!"

Isabel Allende, 1942 in Chile geboren, ging nach Pinochets Militärputsch 1973 ins Exil. Die Erinnerungen ihrer Familie, die untrennbar mit der Geschichte ihres Landes verwoben sind, verarbeitete sie in dem Weltbestseller Das Geisterhaus. Allende zählt zu den meistgelesenen Autorinnen weltweit, ihr gesamtes Werk erscheint auf Deutsch im Suhrkamp Verlag.



Volker Klüpfel, geboren 1971 in Kempten, aufgewachsen in Altusried, studierte Politologie und Geschichte. Er war Redakteur in der Kultur-/ Journal-Redaktion der Augsburger Allgemeinen und wohnt in Augsburg. Mit seinem Co-Autor Michael Kobr ist er seit der Schulzeit befreundet. Nach ihrem Überraschungserfolg »Milchgeld« erschienen zahlreiche weitere Kluftinger-Krimis, die unter anderem mit dem Bayerischen Kunstförderpreis 2005 in der Sparte Literatur, mit der Corine 2008 und 2008 und 2009 mit der MIMI, dem Krimi-Publikumspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet wurden.



Daniel Galera, geboren 1979 in São Paulo, lebt heute in Porto Alegre. Sein Werk ist vielfach ausgezeichnet, verfilmt und für das Theater adaptiert worden. Galera hat u. a. Zadie Smith, Jonathan Safran Foer, David Foster Wallace und Hunter S. Thompson übersetzt.
Nicolai von Schweder-Schreiner, geboren in Lissabon, lebt in Hamburg. Er übersetzt aus dem Englischen und dem Portugiesischen. Außerdem arbeitet er als Komponist und Musiker.



 

"Die Barcelona-Krimis von Antonio Hili sind hochexplosives Material, das nicht nur die Nerven, sondern auch das Herz in Brand zu stecken droht. Der einzige Ausweg lässt den Leser kaum zu Atem kommen und bedeutet fesselnde Unterhaltung bis zur letzten Seite. Es gibt keinen Zweifel: Die Romane des spanischen Autors schlagen ein wie eine Bombe."

Thomas Brovot lebt als Übersetzer (u.a. Reinaldo Arenas, Juan Goytisolo, Federico García Lorca) in Berlin.



"Spannend, voller geheimnisvoller Charaktere und feinem Kolorit."

Asbjørn Jaklin stammt aus Tromsø, er ist Journalist bei Nordlys, Historiker und Autor zahlreicher Sachbücher. Ulrich Sonnenberg, geb. 1955, arbeitete nach seiner Buchhändlerlehre mehrere Jahre in Kopenhagen und war bis Ende 2003 Verkaufsleiter der Verlage Suhrkamp und Insel in Frankfurt am Main. Seit Anfang 2004 lebt und arbeitet er als freier Übersetzer, Herausgeber und Publizist in Frankfurt am Main. 



"Duffy wandelt zwischen Krimi und Horror, indem er die Bedrohungen durch einen harten Winter, ein angsteinflößendes historisches Setting und bizarre Dorfbewohner meisterhaft verwebt. Diese unheimliche, atmosphärische Geschichte erinnert zweifellos an Stephen Kings Shining ."

Kirsten Riesselmann ist Journalistin und Übersetzerin, u. a. von Adrian McKinty, Elmore Leonard und DBC Pierre. Sie lebt in Berlin.



"Der absolute K.o.-Schlag!"
Junot Díaz, The New York Times 

Alejandro Zambra, geboren 1975 in Santiago de Chile, gilt als einer der wichtigsten lateinamerikanischen Autoren seiner Generation. Der promovierte Hispanist leitet den Studiengang Editionswissenschaft an der Universität Diego Portales in Santiago und arbeitet als Kritiker für namhafte Tageszeitungen, darunter das chilenische El Mercurio und das spanische El País.  



 

"Ein Buch voll mit spannenden und unterhaltsamen Episoden. ... Ganz zu recht ist Im Restaurant nun für den Sachbuchpreis der Leipziger Buchmesse nominiert."

Christoph Ribbat, geboren 1968, ist nach Stationen in Bochum, Boston und Basel Professor für Amerikanistik an der Universität Paderborn.

 



I.Q. nennt man Isaiah Quintabe in den schwarzen Hoods von Los Angeles. Weil er ein Genie ist und weil er als eine Art Nachbarschaftsdetektiv ohne Lizenz den »kleinen Leuten« zu ihrem Recht verhilft. Oder wenn das schwierig ist, immerhin zu Gerechtigkeit, Genugtuung und Entschädigung. Zusammen mit seinem sidekick, dem schlagfertigen Gangsta Dodson, wird er wider Willen von dem Top-Rapper Murda One angeheuert, um Mordanschläge auf dessen Leben aufzuklären. 



Heinrich Archer, genannt Hades, das kriminelle Mastermind von Sydney, wird bedroht. Er ›bittet‹ Detective Frank Bennett, den Kollegen seiner Tochter Eden, um diskrete Hilfe, denn die Spuren könnten tief in das faszinierende, gewaltsatte Vorleben von Hades führen. Gleichzeitig hat Eden, Top-Detective bei der Mordkommission mit dem seltenen Talent, Verbrecher aufzuspüren und zur Strecke zu bringen, einen extrem schwierigen Auftrag: Drei Mädchen sind verschwunden, und die Spur führt sie zu einer verlassenen Farm, auf der sich ein Serienkiller rumtreibt.  



Anthony Marra wurde 1984 in Washington, D. C., geboren. Während seines Studiums zog es ihn zu Studienaufenthalten nach Prag und Sankt Petersburg. Er war unter den ersten ausländischen Touristen, die die Republik Tschetschenien nach dem Krieg besuchten. Er erwarb einen MFA am Iowa Writers’ Workshop und war von 2011 bis 2013 Fellow im Wallace-Stegner-Programm der Universität Stanford, wo er u. a. bei Adam Johnson studierte und wo er selbst künftig lehren wird. 2012 erhielt er den Whiting Writers’ Award, der jährlich an Debütautoren mit außerordentlichem Talent vergeben wird. 



"Wichtige historische, politische und ethische Fragen schlummern unter einer hochexplosiven Story, die das Tribunal zu einem wahren Page-Turner machen. Unbedingt lesen!"

André Georgi, geboren 1965 in Kopenhagen, ist in Berlin aufgewachsen. Er studierte Philosophie und Germanistik und lebt als Drehbuchautor und Dramaturg in Bielefeld. Von ihm stammen zwanzig Drehbücher zu Fernsehkrimis – darunter für den Tatort, für Bella Block und die Verfilmungen von Kurzgeschichten von Ferdinand von Schirach und Siegfried Lenz.



"Gerald Seymour schreibt die intelligentesten Thriller."

Thomas Wörtche, geb. 1954, Studium der Philosophie und Germanistik, in Konstanz promoviert, beschäftigt sich seit einem Vierteljahrhundert mit Kriminalliteratur.
Er tut dies nach dem Motto: Wer nur von Kriminalliteratur etwas versteht, versteht auch von Kriminalliteratur nichts, schreibt also auch über Comics, Musik etc.
Seine Kolumnen Leichenberg und Wörtches Crime Watch sind die dienstältesten deutschen Krimi-Kolumnen. Er hat sich für den WDR und SWR um Krimihörspiele gekümmert, hat Krimis zum festen Bestandteil der Erlanger Poetentage gemacht und im Berliner Brecht-Haus drei Jahre lang in der Reihe Cream of Crime jeden Monat einen Weltstar des Genres präsentiert.




"Knackige Dialoge, eine rasant-tödliche Handlung und bissiger Belfasthumor." BooklistAdrian McKinty, geboren 1968, wuchs in Carrickfergus in der Nähe von Belfast auf. An der Oxford University studierte er Philosophie, dann übersiedelte er nach New York. Sechs Jahre lebte und arbeitete er in Harlem, u. a. als Wachmann, Vertreter, Rugbytrainer, Buchhändler und Postbote. 2001 zog er nach Denver, seit 2008 wohnt er mit seiner Familie in Melbourne.



Don Winslow wurde 1953 in der Nacht zu Halloween in New York geboren. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er in South Kingstown, Rhode Island, einer Kleinstadt am Atlantik. Sein Vater, der ihm Geschichten von seiner Zeit bei der Marine erzählte, beflügelte seine Fantasie und erweckte in ihm den Wunsch, eines Tages Schriftsteller zu werden.

Don Winslow wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Krimi Preis (International) 2011 für Tage der Toten. Für die New York Times zählt Don Winslow zu einem der ganz Großen amerikanischen Krimi-Autoren.



Kerstin Gueffroy, geboren 1967 in Ost-Berlin, ist u. a. Mitglied der Initiativgruppe Geschlossener Jugendwerkhof Torgau e. V. sowie Zeitzeugin in der Gedenkstätte Hohenschönhausen. 2012 wurde sie durch das Land Hessen als Botschafterin für Freiheit und Demokratie ausgezeichnet. Gueffroy lebt in Berlin und ist in der Opferberatung tätig.



Hanna Jameson, 22 Jahre alt, wurde von J. G. Ballard und David Peace zum Schreiben inspiriert. Sie hat in Großbritannien, Australien und Europa gelebt und studiert momentan in Brighton. In ihrer Freizeit folgt sie Bands rund um die Welt und klaut Stagedivern ihre Schuhe.
Andrea Fischer, geb. 1969, lebt seit 1989 in Düsseldorf und übersetzt aus dem britischen und amerikanischen Englisch u.a. Stephen King, Dennis Lehane, Peter Robinson.



Annika Scheffel, geboren 1983 in Hannover. Studium der Angewandten Theaterwissenschaft in Gießen. Auslandssemester in Bergen/Norwegen. Performerin in Arbeiten von Susanne Zaun und Philipp Schulte. Teilnahme an Seminaren des Jungen Hessischen Literaturforums und dem Textwerk-Seminar am Literaturhaus München. Schreibt Drehbücher (für Kinder und Erwachsene). Stipendium der Drehbuchwerkstatt München. 



 
Adrian McKinty, geboren 1968, wuchs in Carrickfergus in der Nähe von Belfast auf. An der Oxford University studierte er Philosophie, dann übersiedelte er nach New York. Sechs Jahre lebte und arbeitete er in Harlem, u. a. als Wachmann, Vertreter, Rugbytrainer, Buchhändler und Postbote. 2001 zog er nach Denver, seit 2008 wohnt er mit seiner Familie in Melbourne.